TOURISMUSKOOPERATIONEN
Die Definitionen des Tourismussystems sind der Einstieg. Der internationale und nationale Tourismus wird in puncto Umfang, Verteilung, Einflussfaktoren und Geographie beleuchtet. Spannend sind auch Modelle zur touristischen Motivation und Nachfrage des Reiseverhaltens.
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Nach der Theorie wird die touristische Wertschöpfungskette, allerdings verstanden als Netzwerk gelehrt: Die touristische Destination, Reiseveranstalter und Reisemittler, touristische Mobilität sowie die Vielzahl an Unterkünften vernetzt mit Zielgruppen und Markenaspekten.
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Die Geschichte der Reise und der Blick in die Zukunft runden die Vorlesung ab und beziehen damit den Kontext der Entwicklung mit ein.
TOURISMUSWIRTSCHAFT
Projektmanagement ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projekts. Die Projektkonzeption, Projektrealisierung, Projekt-steuerung sind die Phasen und kritischen Parameter.
I.d.R. wird dieses Modul nach der Einführung der Theorie ein Praxisprojekt beinhalten. Studierende arbeiten dann gemeinsam in einem realen Projekt und erhalten Hilfestellungen.
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Praxispartner ist hierbei die touristische Strategieberatung Project M Gmbh.
PROJEKTMANAGEMENT
Ausgewählte Aspekte des Personalmanagements in der Tourismusbranche, in Hotellerie und Gastronomie sowie Einordnung der branchenspezifischen Ausprägungen in die Systematik eines dienstleistungsorientierten Personalmanagements: insbesondere Aspekte des Personalrecruiting, der Personalbedarfsplanung einzelner Geschäftsfelder als Teil des Personalcontrolling, der spezifischen Personalentwicklung bzw. des geltenden Tarifrechts und üblicher Entlohnungsmodelle.
HUMAN RESSOURCES
IN TOURISM
Mithilfe neurowissenschaftlicher Instrumente, die ursprünglich für medizinische Zwecke entwickelt worden sind, untersucht die Neuroökonomie das Verhalten bei Entscheidungsfindungen. Neuromarketing ist die Nutzung dieser Erkenntnisse für die Marketingtheorie- und Praxis.
Es ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, die Verknüpfung der Wirtschaftswissenschaften mit den Neurowissenschaften.
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Sie ist eine Wissenschaftsdisziplin, die Gehirn, Strategie und Entscheidungsverfahren zusammenbringt und baut damit die Brücke zwischen Neurowissenschaften, Spieltheorie und Wirtschaft. Übertragbar sind diese Erkenntnis auch speziell für touristische Absatzmodelle.
NEUROMARKETING
Eigenschaften von Dienstleistungen und deren Phasen werden gelehrt. Der Prozess der Dienstleistungserstellung, Service Design und Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich werden beleuchtet.
Die Praxisbeispiele stammen entweder aus dem Tourismus oder der Veranstaltungswirtschaft. Eine Case Study verknüpft die Theorie mit der praktischen Anwendung und sichert so den Lernerfolg.
DIENSTLEISTUNGS
MANAGEMENT
Wahr ist nicht was Sie gesagt haben, sondern was Ihr Gesprächspartner verstanden hat. Schon Sokrates wusste man erreicht Ziele nur dann, wenn man "in der Sprache des Gegenübers spricht". Ziele könnten sein: Kunden begeistern, KollegInnen überzeugen, gekonnt Präsentieren oder im Networking punkten.
Kommunikation verbindet und baut Brücken. Schafft vertrauen und übermittelt Wissen. Die Theorie dieses Moduls bilden verhaltenswissenschaftliche und neuroökonomische Modelle. Es bleibt aber nicht bei der spannenden Theorie sondern wird in Übungen münden. Unser Gehirn lernt nur, wenn Theorie und Praxis verknüpft werden.
B2B KOMMUNIKATION